Hallo ,

beobachte heute erneut Dein Denken und wie sehr es von Deiner Umgebung und von dem, woran Du glaubst, abhängig ist.

Deine heutige Aufgabe

Beobachte heute die Großzügigkeit der Natur rund um Dich.

Wenn es regnet, dann regnet es in Strömen.

Wenn es schneit, dann schneit es Unmengen an Schnee.

Wenn der Wind geht, dann bewegen sich Millionen Äste an den Bäumen.

Wenn Bäume und Sträucher blühen, dann verstreuen sie Milliarden an Blütenblättern.

Stell Dir außerdem Deinen H5M mindestens einmal in Gedanken vor. Vielleicht schaffst Du das während des Tages sogar zwei oder drei Mal. Diese Übung wird Dich in den nächsten Monaten begleiten.

Jetzt kannst Du die Aufgabe für heute als erledigt aufzeichnen.

Du bist es gewohnt, in den Begriffen des Imperiums zu denken. Das ist das, was man Dir beigebracht hat.

Zum Beispiel: Wenn es im Winter schneit, sagst Du nicht mehr Winter dazu, sondern Schneechaos.

Wenn es nicht schneit, dann denkst Du an globale Erwärmung.

Die reine Freude eines Kindes am frisch gefallenen Schnee hast Du Dir vielleicht schon lange nicht mehr gegönnt.

Die Natur ist erstaunlich unmäßig und denkt nicht an Sparen. Jedes Jahr produziert sie alles neu. Genieße diese Großzügigkeit, statt Dich dagegen zu wehren.

Auf den nächsten Seiten siehst Du einige der vielen erfreulichen Entwicklungen der letzten 200 Jahre. Ich verdanke sie einem Artikel in der FAZ vom 09.04.2018 mit dem erstaunlichen Titel: “Die Welt wird immer besser”. Wer hätte das gedacht?